Wassernotstand auf Capri beendet, Touristen konnten bereits am Sonntag wieder auf die Insel

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Nach der Aus­sper­rung aller Nicht-Ein­hei­mi­schen von der Insel Capri hat Bür­ger­meis­ter Pao­lo Fal­co in der Nacht zum Sonn­tag den Aus­nah­me­zu­stand wie­der auf­ge­ho­ben. Zuvor war es dem Ver­sor­gungs­un­ter­neh­men, das die gebro­che­ne Was­ser­lei­tung zum Fest­land repa­riert hat­te, gelun­gen, die Insel wie­der mit Was­ser zu ver­sor­gen. Nach Ver­wal­tungs­an­ga­ben hat eine Luft­bla­se, die wäh­rend der Repa­ra­tur in den Lei­tun­gen ent­stan­den ist, den Durch­fluss blo­kiert.

Am Sams­tag­mor­gen hat­te die Insel­ver­wal­tung ein Dekret ver­öf­fent­licht, das Tou­ris­ten das Betre­ten der Insel unter­sag­te. Begrün­det wur­de dies mit einem Not­stand auf­grund der unter­bro­che­nen Trink­was­ser­ver­sor­gung. Fäh­ren, die bereits auf dem Weg zur Insel waren, wur­den zurück­ge­schickt, der Ticket­ver­kauf an Tou­ris­ten wur­de ein­ge­stellt.

Hote­liers der Insel kri­ti­sier­ten noch am Sams­tag die Maß­nah­me, da nicht alle Gebie­te der Insel unmit­tel­bar von Was­ser­man­gel betrof­fen waren. Spä­ter wur­de das Dekret abge­mil­dert und Gäs­ten mit Hotel­re­ser­vie­run­gen in nicht betrof­fe­nen Tei­len Capris wur­de der Zugang wie­der gestat­tet.

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