Oceania Cruises hat den Namen des ersten von zwei neuen Boutique-Schiffen veröffentlicht. Die Vista soll 2023 in Dienst gestellt werden und Platz für 1200 Passagiere bieten. Ein noch namenloses Schwesterschiff folgt 2025.
Wie die Reederei mitteilt, werde die Vista ein warmes und einladendes Ambiente für die Gäste bieten. So erstreckt sich „The Grand Dining Room“ über zwei Decks und soll eine Hommage an die frühen 20er Jahre in Paris darstellen.
An Bord soll es mehrere Premieren in den Bereichen Gastronomie und Gästeerlebnis geben, kündigt Oceania an. Details werden jedoch einer Mitteilung zufolge erst ab Mai 2021 zeitgleich mit Einblicken in die öffentlichen Bereiche und die Suiten und Kabinen präsentiert. Wie Bob Binder, CEO der Reederei, betont, denke man stehts über den eigenen Horizon hinaus. „Die Vista steht für unseren Blick in die Zukunft, so Binder.
Crew arbeitete bei der Gestaltung der Allura-Klasse mit
Die Vista ist das erste Schiff der Allura-Klasse und entsteht bei Fincantieri in Italien. Wie Oceania mitteilt, wurde die Baureihe unter dem Einfluss zahlreicher Crewmitglieder des Unternehmens mitgestaltet. „Unsere Offiziere und Crewmitglieder bringen immer wieder großartige neue Ideen ein und wir setzen diese dann gemeinsam um. Mehr als jeder andere Unternehmensbereich von Oceania Cruises verdanken wir unseren Erfolg den Teams an Bord. Sie machten die Vista erst möglich und es ist uns eine Ehre, ihnen das Schiff zu widmen“, betont Bob Binder.
Im September sollen die ersten Reisen der Vista buchbar sein.
Oceania Cruises gehört zur Norwegian Cruise Line Holdings. Aktuell gehören sechs mittelgroße Kreuzfahrtschiffe zur Flotte. Die Marke steht für Kreuzfahrten im Premium-Segment zwischen 684 und 1250 Passagiere pro Schiff. Sie ermöglichen ein hohes Personal-zu-Gast-Verhältnis.