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Seabourn ändert Ostseerouten der Seabourn Ovation

Sea­bourn ändert sechs Kreuz­fahrt­rou­ten der Sea­bourn Ova­ti­on, bei denen in die­sem Jahr St. Peters­burg, Russ­land, ange­lau­fen wer­den soll­te. Die Ersatz­hä­fen vari­ie­ren je nach Rei­se.

Reiseverband findet deutliche Worte zu Russlands Aggression, weitere Reedereien sagen Anläufe ab

„Einen dunk­len Schat­ten der Unsi­cher­heit“ wer­fe der Angriffs­krieg Russ­lands in der Ukrai­ne, sagt der Prä­si­dent des Deut­schen Rei­se­ver­ban­des (DRV), Nor­bert Fie­big, im Vor­feld der Anfang März digi­tal statt­fin­den­den inter­na­tio­na­len Rei­se­mes­se ITB Ber­lin.

MSC Cruises setzt Anläufe in St. Petersburg für dieses Jahr aus

MSC Pre­zio­sa, MSC Gran­dio­sa, MSC Poe­sia und MSC Vir­tuo­sa, die St. Peters­burg auf ihren Rou­ten zwi­schen Mai und Okto­ber 2022 besucht hät­ten, wer­den die rus­si­sche Stadt nicht anlau­fen.

TUI Cruises streicht St. Petersburg von den Routenplänen

Die Mein-Schiff-Flot­te wird St. Peters­burg nicht mehr anlau­fen. Bereits in der letz­ten Wochen habe TUI Crui­ses alter­na­ti­ve Häfen ange­fragt. Sie Anläu­fe wer­den vor­aus­sicht­lich durch Klai­pe­da (Litau­en) und Riga (Lett­land) bzw. Kopen­ha­gen (Däne­mark) und Vis­by (Schwe­den) ersetzt.

Russlands Krieg gegen die Ukraine und die Folgen für die Kreuzfahrt

Russ­lands Krieg gegen die Ukrai­ne wird Fol­gen für die Kreuz­fahr­ten in der Ost­see und im Schwar­zen Meer haben. Nach Inkraft­tre­ten ers­ter Sank­tio­nen gegen Russ­land ist zu erwar­ten, dass es auch von­sei­ten der rus­si­schen Regie­rung zu Sank­tio­nen kom­men wird.

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