Swan Hellenic wird in der Saison 2025–26 insgesamt 34 entlegene und selten besuchte Destinationen anlaufen. Die Expeditionskreuzfahrten der Reederei führen dabei auch an Orte, die von anderen Kreuzfahrtanbietern nicht angeboten werden. Ein Beispiel ist das südafrikanische Hermanus, das bisher von keiner Reederei angelaufen wurde. Das Boutique-Schiff SH Diana wird Hermanus erstmals im November 2025 anlaufen und 2026 wiederkehren.
Gäste können die malerische Landschaft, die vielfältige Meeresfauna sowie das historische Fischerdorf und den alten Hafen erkunden. Zu den angebotenen Ausflügen gehören Besuche im Fernkloof Nature Reserve in den Kleinrivier-Bergen, das für seine Flora bekannt ist, sowie Wanderungen entlang eines 12 Kilometer langen Klippenpfades mit Blick auf saisonale Walwanderungen und Pinguinkolonien.
SH Vega besucht Brasilien
Parallel dazu erreicht das Expeditionsschiff SH Vega Brasilien und steuert erstmals die unberührten Ziele Trancoso, Itacaré, Morro de São Paulo und das Abrolhos-Archipel an. Letzteres ist ein unbewohntes Naturparadies, das für sein marines Ökosystem und seine reiche Vegetation mit vielen endemischen Arten bekannt ist.
Auch diese Orte werden 2025 wieder angesteuert, bevor 2026 weitere einzigartige Ziele an der brasilianischen Küste folgen.
Außergewöhnliche Expeditionsziele weltweit
Swan Hellenic setzt bei der Routenwahl nicht nur auf Brasilien und Südafrika. Dank der kompakten Größe der Expeditionsschiffe SH Diana und SH Vega können zahlreiche entlegene Orte weltweit angesteuert werden.
Die Reederei plant acht weitere exklusive Destinationen, die von keiner anderen Kreuzfahrtreederei angelaufen werden. Dazu gehören Vaeroy auf den Lofoten (Norwegen), der Nationalpark Doñana (Spanien), Elmina (Ghana) sowie Orte in Gabun und Angola. Weitere Highlights sind Kinsale (Irland), das Bijagos-Archipel (Guinea-Bissau), Kilwa Kivinje (Tansania), die Flüsse Cajari und Aquiqui im Amazonasgebiet und viele mehr.