Singapur – Wo das Gewöhnliche außergewöhnlich wird

In Sin­ga­pur wer­den sogar all­täg­li­che Momen­te zu außer­ge­wöhn­li­chen Aben­teu­ern – denn die Löwen­stadt bie­tet ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­kei­ten, das Leben in all sei­nen grü­nen, mul­ti­kul­tu­rel­len und krea­ti­ven Facet­ten zu ent­de­cken.
Für unver­wech­sel­ba­re Rei­se­er­leb­nis­se zeigt die neu­es­te Kam­pa­gne des Sin­ga­po­re Tou­rism Board „Made in Sin­ga­po­re“ bekann­te Attrak­tio­nen und ver­steck­te Juwe­len, die getreu der Dach­mar­ke „Pas­si­on Made Pos­si­ble“ dazu inspi­rie­ren, die Ein­zig­ar­tig­keit Sin­ga­purs selbst zu erle­ben. Die Stadt ist nicht nur leben­dig und kos­mo­po­li­tisch, son­dern auch in einem mul­ti­kul­tu­rel­len Erbe ver­wur­zelt und schon heu­te eine der grüns­ten Metro­po­len der Welt! (ANZEIGE)

Die Stadt im Grü­nen – Eine beson­de­re Sei­te des Insel­staa­tes zei­gen die Plä­ne und Akti­vi­tä­ten für eine nach­hal­ti­ge Zukunft. Mit begrün­ten Gebäu­den oder Akti­vi­tä­ten in der Natur fin­det die „City in Natu­re“ inno­va­ti­ve Lösun­gen zum Schutz des Pla­ne­ten. Sin­ga­pur strebt danach, ein urba­nes Rei­se­ziel mit nach­hal­ti­gem Bewusst­sein zu wer­den, wo gro­ße Erleb­nis­se mit klei­nen öko­lo­gi­schen Fuß­ab­drü­cken ein­her­ge­hen.

Rei­sen­de kön­nen die Stadt auf uner­war­te­te Wei­se erkun­den — von Fahr­rad­tou­ren über Boots­fahr­ten bis hin zu Besu­chen der grü­nen Oasen inmit­ten der Sky­line.
Die wohl auf­re­gends­te und längs­te Kajak-Expe­di­ti­on durch die Man­gro­ven führt auf einer Stre­cke von etwa 8 Kilo­me­tern vom Nor­den der Stadt bis in den Süden von Pulau Ubin. Die Kajak­tour ist die per­fek­te Gele­gen­heit für Sport­be­geis­ter­te, die üppi­ge Vege­ta­ti­on der Insel mit ihren Man­gro­ven­wäl­dern und ihrer ein­zig­ar­ti­gen Tier­welt vom Was­ser aus ken­nen­zu­ler­nen.

Ein wei­te­res High­light auf See ist die Boots­tour „Let’s Go Kel­ong“, bei der eine schwim­men­de Fisch­farm (Kel­ong) erkun­det wird. Die Fahrt führt bis zum Smith Mari­ne Floa­ting Restau­rant, wo die Besu­cher zum Abschluss ein­keh­ren kön­nen.
Seit den Anfän­gen Sin­ga­purs als klei­nes Fischer­dorf bis zur heu­ti­gen pul­sie­ren­den Metro­po­le ist der Sin­ga­po­re River das Herz der Stadt. Ent­lang des Flus­ses kann man die Köst­lich­kei­ten der loka­len Restau­rants genie­ßen und gleich­zei­tig mehr über das rei­che Erbe und die Geschich­te der Stadt erfah­ren.

Wer Sin­ga­pur aus einer ande­ren Per­spek­ti­ve ken­nen­ler­nen möch­te, ist bei den nächt­li­chen Fahr­rad­tou­ren genau rich­tig. Mit einem ein­hei­mi­schen Gui­de geht es durch die Dun­kel­heit ent­lang der beleuch­te­ten Gebäu­de der Mari­na Bay. Für gro­ße und klei­ne Gäs­te der Löwen­stadt ist das Bird Para­di­se im Man­dai Wild­life Reser­ve der idea­le Ort, um Vögel in natür­li­chen und arten­rei­chen Lebens­räu­men zu beob­ach­ten. Der größ­te Vogel­park Asi­ens beher­bergt 3.500 Vögel aus 400 Arten. Die acht gro­ßen, begeh­ba­ren Volie­ren spie­geln die regio­na­len Öko­sys­te­me der Erde wider. In der Gela­to-Bou­tique Birds of Para­di­se kann man den Tag mit bota­nisch inspi­rier­ten Des­serts und Snacks aus­klin­gen las­sen.

Jalan Besar, was auf Malai­isch „Gro­ße Stra­ße“ heißt, ist eine Fund­gru­be für alle, die sich für Archi­tek­tur, Geschich­te und Gesell­schaft inter­es­sie­ren.

Auch die beein­dru­cken­de Archi­tek­tur Sin­ga­purs steht für inno­va­ti­ves Bau­en und öko­lo­gisch ver­ant­wor­tungs­vol­les Woh­nen. Neben Wohn- und Geschäfts­ge­bäu­den sind es Hotels und öffent­li­che Plät­ze, die dem Rei­sen­den das Gefühl geben, bereits in einer grü­nen Zukunft ange­kom­men zu sein. So tref­fen im Park­roy­al Coll­ec­tion Mari­na Bay Gar­ten­land­schaf­ten auf film­rei­fe Archi­tek­tur des neo­fu­tu­ris­ti­schen Archi­tek­ten John Port­man und schaf­fen eine Oase der Ent­span­nung inmit­ten der Hek­tik Sin­ga­purs.

Ein­zig­ar­tig ist die urba­ne Farm auf der Dach­ter­ras­se des Hotels, die auf ins­ge­samt 150 Qua­drat­me­tern nicht nur eine grü­ne Oase schafft, son­dern gleich­zei­tig ern­te­fri­sche Lebens­mit­tel lie­fert. Getreu dem Kon­zept „Farm-to-Table“, „Farm-to-Bar“ und „Farm-to-Spa“ kön­nen die Gäs­te die Pro­duk­te in ver­schie­de­nen Varia­tio­nen genie­ßen — von köst­li­chen Gerich­ten im haus­ei­ge­nen Restau­rant Peach Blos­soms über spe­zi­el­le Cock­tails in der Sky­line Bar bis hin zu Auf­güs­sen im St. Gre­go­ry Spa. Ein­ge­bet­tet in die Vege­ta­ti­on des ruhi­gen Ser­e­ne Gar­den bie­tet auch das Pop-up Hotel Gar­den Pod in den Gar­dens by the Bay einen außer­ge­wöhn­li­chen Hotel­auf­ent­halt in umge­bau­ten, solar­be­trie­be­nen Schiffs­con­tai­nern mit direk­tem Blick auf die Sky­line von Sin­ga­pur. Ein wei­te­res Juwel sind die klei­nen, nach­hal­ti­gen Häu­ser auf Laza­rus Island. Als beson­de­re Über­nach­tungs­mög­lich­keit wur­den die ver­steck­ten Unter­künf­te mit High­tech-Recy­cling-Sys­te­men für Lebens­mit­tel­ab­fäl­le aus­ge­stat­tet, so dass die Gäs­te wäh­rend ihres Auf­ent­halts auf der Insel auto­nom und umwelt­be­wusst leben kön­nen.

Sin­ga­pur strebt danach, ein urba­nes Rei­se­ziel mit nach-hal­ti­gem Bewusst­sein zu wer­den.

Well­ness ist eine der ein­zig­ar­ti­gen Erfah­run­gen, die man in Sin­ga­pur abseits des Tru­bels machen kann. Inspi­riert von der japa­ni­schen Pra­xis des „Shin­rin yoku“ (Wald­bad) kön­nen Rei­sen­de bei XIU Natu­re Con­nec­tions an Wald­the­ra­pien, Medi­ta­ti­ons- und Yoga-Nidra-Kur­sen mit­ten in der Natur teil­neh­men. Wer lie­ber hoch hin­aus möch­te, kommt bei den Yoga-Kur­sen im Sky­Park des Mari­na Bay Sands im 56. Stock­werk rich­tig ins Schwit­zen.

Ein Fest der Kulturen

Sin­ga­pur ist kos­mo­po­li­tisch, viel­fäl­tig und span­nend. Hier tref­fen Kul­tu­ren und Lei­den­schaf­ten auf­ein­an­der und schaf­fen eine ein­zig­ar­ti­ge Kom­bi­na­ti­on von Erleb­nis­sen — vom Essen bis zur Archi­tek­tur. Uner­war­te­te Aben­teu­er erwar­ten den Rei­sen­den in den ver­schie­dens­ten Ecken der Stadt. Mit den Sin­ga­po­re Side­cars geht es im Bei­wa­gen einer Ves­pa durch die male­ri­schen Gas­sen der ver­schie­de­nen Stadt­vier­tel, dar­un­ter Kam­pong Gelam und Tiong Bah­ru.


Der Weg nach Litt­le India führt direkt in die bun­ten Stra­ßen, wo sich alte Tra­di­tio­nen und neue Sze­ne­lo­ka­le zu einer außer­ge­wöhn­li­chen Mischung ver­ei­nen. Foto­lieb­ha­ber fin­den im Gre­at Madras Hotel den per­fek­ten Spot, vom Café über den Fri­seur­sa­lon und den Wasch­sa­lon bis hin zum Pool auf der Dach­ter­ras­se. Das Hotel befin­det sich in einem Apart­ment­haus aus der Vor­kriegs­zeit und lässt nach der Reno­vie­rung den Charme des Rei­sens und der Art-Déco-Ära wie­der auf­le­ben.

Katong-Joo Chi­at, Hei­mat der Per­ana­kan und Geheim­tipp vie­ler Ein­hei­mi­scher, lässt sich bei einem Spa­zier­gang vor­bei an his­to­ri­schen Häu­sern, male­ri­schen Geschäf­ten und Restau­rants ent­de­cken. Inmit­ten der bunt ver­zier­ten Fas­sa­den mit auf­wen­di­gen Mus­tern und Kera­mik­flie­sen kön­nen Besu­cher das Hand­werk der Per­ana­kan-Per­len­sti­cke­rei erler­nen. Die selbst bestick­ten Samt­ta­schen oder Per­ana­kan-Schuh­de­signs sind ein beson­de­res Andenken an ein ein­ma­li­ges Hand­werks­er­leb­nis. Im Sze­ne­vier­tel Jalan Besar macht man eine Zeit­rei­se zurück in die swin­gen­den 60er-Jah­re. Das Stra­ßen­thea­ter von New World’s End erzählt die his­to­ri­schen Geschich­ten der Löwen­stadt und nimmt Rei­sen­de mit auf eine Exkur­si­on zu unent­deck­ten Ecken des Vier­tels, ver­steck­ten Hin­ter­gas­sen und fan­tas­ti­schen Thea­ter­ku­lis­sen. Die Kunst lässt die Besu­cher in die Blü­te­zeit des Kaba­retts eben­so ein­tau­chen wie in die dunk­len Schat­ten­sei­ten des kul­ti­gen New World‘s End Amu­se­ment Park.

Die krea­ti­ve Ener­gie Sin­ga­purs zeigt sich in Sport, Unter­hal­tung, Kunst und Musik

Lebendigkeit trifft Kreativität

Die krea­ti­ve Lei­den­schaft und Ener­gie Sin­ga­purs zeigt sich auch in einer leben­di­gen Mischung aus Ver­an­stal­tun­gen und Erleb­nis­sen in Sport, Unter­hal­tung, Kunst und Musik — und das in ganz außer­ge­wöhn­li­chen For­men:
Vom ers­ten Kunst- und Wis­sen­schafts­mu­se­um der Welt über das ein­zi­ge Natur­kun­de­mu­se­um des Lan­des bis hin zu einem Muse­um spe­zi­ell für Kin­der. Die Löwen­stadt erfin­det das Muse­um neu und bie­tet eine Rei­he von inter­ak­ti­ven Pro­gram­men, Ver­an­stal­tun­gen und Erleb­nis­sen, die einen Besuch ein­zig­ar­tig und span­nend machen. Eine ers­te Anlauf­stel­le, um mehr über das Erbe und die Kul­tur der Per­ana­kan zu erfah­ren, ist das Per­ana­kan-Muse­um, das im Febru­ar 2023 wie­der­eröff­net wur­de. In zehn Gale­rien wer­den Arte­fak­te wie Möbel, Schmuck und Klei­dung aus­ge­stellt. Ein wei­te­res High­light ist das Art­Sci­ence Muse­um, das mit sei­ner Lotus­blü­ten­form zu einem Wahr­zei­chen Sin­ga­purs gewor­den ist. Das Muse­um ist ein Ort, an dem Kunst, Wis­sen­schaft, Kul­tur und Tech­no­lo­gie auf­ein­an­der­tref­fen und neue Ideen ent­ste­hen.

Auch Sport­be­geis­ter­te kom­men in Sin­ga­pur nicht zu kurz, denn die­se Stadt bie­tet wie kei­ne ande­re ein­zig­ar­ti­ge und inno­va­ti­ve Akti­vi­tä­ten. Im Stadt­zen­trum fin­den Besu­cher der Orchard Road die ers­te inte­grier­te Action-Sport­an­la­ge. Die neue Spor­t­at­trak­ti­on „Trifec­ta“ lädt künf­tig zum Sur­fen, Snow­boar­den und Ska­ten ein. Einer der Höhe­punk­te im jähr­li­chen Ver­an­stal­tungs­ka­len­der ist der Gro­ße Preis von Sin­ga­pur. Das Nacht­ren­nen durch die Stra­ßen der Stadt ist ein ein­zig­ar­ti­ges Spek­ta­kel, auf das sich nicht nur die Motor­sport­welt freut – rund um das Ren­nen fin­den Events mit inter­na­tio­na­len Musik-Acts statt.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen: www.VisitSingapore.com

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