Die „Seven Seas Gran­deur“, das drit­te von Fin­can­tie­ri für Regent Seven Seas Crui­ses gebau­te Luxus­kreuz­fahrt­schiff, wur­de ges­tern in der Werft in Anco­na abge­lie­fert. Mit der Ablie­fe­rung der Gran­deur ist die so genann­te Explo­rer-Klas­se der Ree­de­rei kom­plett.

Fin­can­tie­ri hat alle drei Luxus­schif­fe die­ser Serie gebaut, die „Seven Seas Explo­rer“ im Jahr 2016, die „Seven Seas Sple­ndor“ im Jahr 2020 und nun die „Seven Seas Gran­deur“ im Jahr 2023. Wie ihre Schwes­ter­schif­fe hat auch die „Seven Seas Gran­deur“ eine Brut­to­raum­zahl von rund 55.500 und bie­tet Platz für nur 746 Pas­sa­gie­re an Bord, wobei das Ver­hält­nis von Besat­zung zu Gäs­ten eines der höchs­ten in der Bran­che ist.

Beim Bau des Schif­fes wur­den neu­es­te Tech­no­lo­gien zum Schutz der Umwelt ein­ge­setzt. Die Innen­aus­stat­tung ist beson­ders anspruchs­voll und legt gro­ßen Wert auf das Erleb­nis der Gäs­te an Bord.

Neben Regent Seven Seas Crui­ses betreibt die Nor­we­gi­an Crui­se Line Hol­dings Ltd. die namens­ge­ben­de Nor­we­gi­an Crui­se Line (NCL), die in den kom­men­den Jah­ren vier wei­te­re Schif­fe der Pri­ma-Klas­se von Fin­can­tie­ri erhal­ten wird.

Ocea­nia Crui­ses, die drit­te Mar­ke der Hol­ding, konn­te im ver­gan­ge­nen Jahr die „Vis­ta“ über­neh­men. Ein zwei­tes bau­glei­ches Schiff ent­steht der­zeit auf der Fin­can­tie­ri-Werft im ita­lie­ni­schen Genua. Seit 2016 arbei­ten Fin­can­tie­ri und Lloyd’s Regis­ter mit Nor­we­gi­an Crui­se Line Hol­dings Ltd. für alle Mar­ken der Grup­pe zusam­men.