Schöner Übergang – Sommermode auf Herbst gestylt

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Auch wem es so lang­sam schwer­fällt zu akzep­tie­ren, dass dies lei­der nicht der Fall sein wird, der hat wenigs­tens mal wie­der einen Grund, sei­nen Fashion-Hori­zont zu erwei­tern.

Laye­ring lau­tet das Zau­ber­wort für die Über­gangs­zeit, und wer sich auf Pin­te­rest eine Wei­le durch die Styl­es klickt, kann sich ganz viel neue Inspi­ra­tio­nen holen und los­le­gen. Dabei wird sich auch ganz schnell zei­gen, dass das gar nicht so schwer ist wie man viel­leicht den­ken mag, son­dern ganz schön viel Spaß machen kann. Abso­lu­ter Plus­punkt: So las­sen sich die leben­di­gen Som­mer­far­ben in den Herbst hin­ein­tra­gen.

Im Office

Der klas­si­sche Office Look darf ruhig mal auf­ge­lo­ckert wer­den. Es gibt genü­gend Mög­lich­kei­ten, Abwechs­lung in sein Dai­ly-Out­fit zu brin­gen, ohne zu leger zu wir­ken. Ganz klar, Shorts, Klei­der und Röcke soll­ten bei der Arbeit nicht zu kurz sein.

Bei war­men Tem­pe­ra­tu­ren kön­nen leich­te Mate­ria­li­en wie Baum­wol­le oder Sei­de und locke­re Schnit­te hel­fen, die sich dann bei küh­le­ren Gra­den wie­der ein­fach über­ein­an­der tra­gen las­sen. So kann man zum Bei­spiel ganz ein­fach auch mal zwei Blu­sen gleich­zei­tig anzie­hen. Ein ärmel­lo­ser Style lässt sich super unter einer offe­nen Lang­arm­blu­se sty­len, die seit­lich locker in die Hose gesteckt wer­den kann.

After Work

Für wen der locke­re Office-Style nicht infra­ge kommt und sich bei der Arbeit nur im klas­si­schen Look bli­cken las­sen darf, der kann sich dann nach Fei­er­abend mode­tech­nisch aus­to­ben – schließ­lich müs­sen die Som­mer­klei­der und ‑röcke ja auch mal außer­halb des Urlaubs zum Ein­satz kom­men. Die las­sen sich übri­gens auch noch ganz ein­fach im Herbst tra­gen. In Kom­bi­na­ti­on mit Strumpf­ho­se, Strick und Boots wer­den sie ganz easy zum Herbst-Sty­ler. Eine Leder­ja­cke im Biker-Look oder ein Blou­son sor­gen für noch mehr Läs­sig­keit und coo­le Stil­brü­che.

Weekend Vibes

Wer kei­ne gro­ße Fes­ti­vi­tät vor sich hat, für die er sich in Scha­le schmei­ßen muss, soll­te am Wochen­en­de auf lege­re und unge­zwun­ge­ne Looks mit viel Bewe­gungs­frei­heit set­zen – was noch lang nicht bedeu­tet, dass so ein Out­fit lang­wei­lig aus­se­hen muss.

Ein Wickel­kleid lässt sich zum Bei­spiel ganz ein­fach umfunk­tio­nie­ren. Offen getra­gen kann man es per­fekt lay­ern und mit einem schlich­ten Shirt dar­un­ter wird dar­aus ein leich­ter Man­tel. Aber auch Fein­strick kann unter einem Kleid mit schma­len Trä­gern toll aus­se­hen. Wich­tig dabei: Der Pull­over muss aus einem sehr leich­ten Mate­ri­al sein, damit er nicht zu dick auf­trägt.

Mit einem Gür­tel kann man dann zusätz­lich für einen Blick­punkt sor­gen und die Tail­le beto­nen.

Text: fashion­press

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