Ponant verlangt zukünftig Impfung vor Kreuzfahrt

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Die fran­zö­si­sche Ree­de­rei kün­digt an, dass zukünf­tig vor jeder Kreuz­fahrt Per­so­nen über 16 Jah­re, sei­en es Gäs­te oder Crew­mit­glie­der, voll­stän­dig geimpft sein müs­sen. Zusätz­lich wird ein nega­ti­ver PCR-Test benö­tigt, der maxi­mal 72 Stun­den vor der Ein­schif­fung durch­ge­führt wird.

Ponant folgt damit Plä­nen, die bereits ande­re inter­na­tio­na­le Ree­de­rei­en ange­kün­digt haben. Bis­lang ver­zich­ten nur AIDA Crui­ses, TUI Crui­ses, MSC Crui­ses und Cos­ta Kreuz­fahr­ten auf eine ver­pflich­ten­de Imp­fung.

Zu einem kon­kre­ten Neu­start­ter­min hat sich Ponant bis­lang nicht geäu­ßert. Zuletzt muss­te im Febru­ar ein Neu­start in Neu­see­land abge­sagt wer­den, da es zwi­schen Behör­den und Ree­de­rei offen­bar zu Miss­ver­ständ­nis­sen bei der Ein­rei­se der Crew kam. Ein Boar­ding der Mit­ar­bei­ter wur­de nicht gestat­tet.

Rei­sen im Juni in Aus­tra­li­en und Island, so wie der­zeit auf der Ponant-Web­sei­te ange­kün­digt, erschei­nen nach der­zei­ti­gem Stand nicht durch­führ­bar.

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