Die „Uto­pia of the Seas“, das neu­es­te Schiff der Oasis-Klas­se von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal, hat mit der ers­ten von meh­re­ren See­er­pro­bun­gen begon­nen. Die Pro­be­fahr­ten, einer der letz­ten Mei­len­stei­ne des Baus, fin­den rund 10 Wochen vor der Pre­mie­re im Juli in Port Cana­ve­ral (Orlan­do), Flo­ri­da, statt.

Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal und Make-A-Wish sind eine mehr­jäh­ri­ge Part­ner­schaft ein­ge­gan­gen. Damit wird die Mis­si­on der gemein­nüt­zi­gen Orga­ni­sa­ti­on zu unter­stützt, lebens­ver­än­dern­de Wün­sche für Kin­der mit lebens­be­droh­li­chen Krank­hei­ten auf der gan­zen Welt zu erfül­len.

2026 eröff­net mit dem „Roy­al Beach Club Cozu­mel“ ein wei­te­rer pri­va­ter Beach Club für Gäs­te von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal.

Die Kari­bik steht mög­li­cher­wei­se vor einem Kreuz­fahrt-Rekord­jahr. Dem Jah­res­be­richt des Bran­chen­diens­tes Crui­se Indus­try News zufol­ge wird erwar­tet, dass die Regi­on fast die Hälf­te der welt­wei­ten Pas­sa­gier­ka­pa­zi­tät beher­ber­gen und damit einen Anteil von 40 Pro­zent am welt­wei­ten Kreuz­fahrt­markt errei­chen wird.

Roy­al Carib­be­an Crui­ses hat ent­schie­den, alle Anläu­fe ihrer Flot­te in Laba­dee, Hai­ti, für die kom­men­den sie­ben Tage zu stor­nie­ren. Die­se Maß­nah­me, die mög­li­cher­wei­se ver­län­gert wird, folgt auf eine Rei­he von Gewalt­aus­brü­chen auf der Insel.

Nach einer Abstim­mung der Pas­sa­gie­re an Bord der Sere­na­de of the Seas ändert Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal die Rou­te sei­ner Ulti­ma­te World Crui­se, um das Rote Meer zu umge­hen.

Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal hat bei der fran­zö­si­schen Werft Chan­tiers d´l Atlan­tique ein sieb­tes Schiff der Oasis-Klas­se geor­dert. Der noch namen­lo­se Neu­bau soll 2028 in Fahrt gehen. In die­sem Jahr wird mit der Uto­pia of the Seas das sechs­te Schiff der mar­kan­ten Bau­rei­he in Dienst gestellt.

In St. Kitts ist man stolz, die ers­te Desti­na­ti­on auf der ers­ten kom­mer­zi­el­len Rei­se der „Icon of the Seas“ zu sein. Aus Euro­pa kom­men kri­ti­sche Töne zur Indienst­stel­lung des größ­ten Kreuz­fahrt­schiffs der Welt.

Cru­ce­ro-Autor Chris­toph Assies ist einer von weni­gen deut­schen Jour­na­lis­ten, die heu­te an Bord der Icon of the Seas gehen durf­ten. Ers­te Bil­der des nächs­ten welt­größ­ten Kreuz­fahrt­schif­fes von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal zei­gen wir hier.

Nicht weni­ger als eine neue Ära will Roy­al Carib­be­an heu­te begin­nen: Welt­fuß­bal­ler Lio­nel Mes­se wird heu­te gegen 23.30 deut­scher Zeit in Miami die Icon of the Seas tau­fen.

Das größ­te Kreuz­fahrt­schiff der Welt, die Icon of the Seas von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal, hat am Mitt­woch­mor­gen (Orts­zeit) zum ers­ten Mal in ihrem künf­ti­gen Basis­ha­fen Miami (USA) fest­ge­macht. In zwei Wochen wird das von Mey­er Tur­ku gebau­te Kreuz­fahrt­schiff getauft und Cru­ce­ro-Autor Chris­toph Assies wird dann als einer von nur weni­gen deut­schen Medi­en­ver­tre­tern vor Ort sein.

Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal wird Kreuz­fahrt­part­ner des Euro­vi­si­on Song Con­test. In den Jah­ren 2024 und 2025 wird Roy­al Carib­be­an als offi­zi­el­ler Spon­sor des welt­weit größ­ten Live-Musik-Events auf­tre­ten.