Flughäfen Köln, Düsseldorf, Stuttgart und Karlsruhe werden am 17. März 2023 bestreikt

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Nach den Streiks vom Mon­tag, die auf den Rei­se­ver­kehr nur wenig Ein­fluss hat­ten, sind die Streiks am kom­men­den Frei­tag in Köln und Düs­sel­dorf geeig­net, Kreuz­fahrt­an- und abrei­sen durch­ein­an­der­zu­brin­gen. TUI Crui­ses reagiert auf der Web­sei­te bereits und ver­öf­fent­licht Infor­ma­tio­nen für anrei­sen­de Gäs­te. Infor­ma­tio­nen von AIDA zur Anrei­se am Frei­tag sind noch nicht ver­öf­fent­licht.

Die Dienst­leis­tungs­ge­werk­schaft Ver.di ruft Beschäf­tig­te im Luft­si­cher­heits­be­reich, die in der Flug­gast­kon­trol­le, der Personal‑, Waren- und der Fracht­kon­trol­le tätig sind, sowie Beschäf­tig­te im öffent­li­chen Dienst an den Flug­hä­fen zu einem ganz­tä­gi­gen Warn­streik am Frei­tag, 17. März 2023, auf.

Auf­grund von Schicht­diens­ten beginnt der Streik am Flug­ha­fen Köln/Bonn in der Nacht von Don­ners­tag, 16.03.2023 auf Frei­tag, 17.03.2023 und endet in Teil­be­rei­chen in den frü­hen Mor­gen­stun­den am Sams­tag, 18.03.2023.

Flug­gäs­te müs­sen an die­sem Tag mit Ver­spä­tun­gen, län­ge­ren War­te­zei­ten sowie Flug­aus­fäl­len rech­nen.

Ver.di for­dert für die Beschäf­tig­ten im Luft­si­cher­heits­be­reich eine höhe­re Bezah­lung für das Arbei­ten an Sonn- und Fei­er­ta­gen sowie nachts. Für die Beschäf­tig­ten, die von den Ver­hand­lun­gen für den öffent­li­chen Dienst betrof­fen sind, for­dert die Gewerk­schaft eine Erhö­hung der Gehäl­ter um 10,5 Pro­zent. Die Min­dest­for­de­rung sei­en 500 Euro mehr pro Monat bei einer Lauf­zeit von zwölf Mona­ten.

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