Das Haupt­re­stau­rant Com­pass Rose leuch­tet. Die orga­nisch geform­ten Säu­len sind mit klei­nen Spie­gel­flie­sen ver­ziert. Gro­ße Spie­gel erwei­tern das ele­gan­te Restau­rant optisch. Auf dem Tisch: Por­zel­lan-Sets von Ver­sace mit exklu­si­vem Dekor, das nur auf der Seven Seas Gran­deur ein­ge­setzt wird.

Das ist das ers­te Faber­gé-Ei der Welt, das sich dau­er­haft auf einem Schiff befin­den wird. Es besteht aus 18-karä­ti­gem Weiß­gold und ist mit blau­er Guil­lo­che-Email­le, Dia­man­ten und Per­len ver­ziert. Das Ei, des­sen äuße­re Scha­le aus 7 Seg­men­ten besteht, ent­hält ein wei­te­res hand­be­mal­tes Ei im Inne­ren, das die Far­ben des Mee­res und jah­res­zeit­li­che Ele­men­te dar­stellt. Das Schmuck­stück, das exklu­siv für Regent Seven Seas Crui­ses her­ge­stellt wur­de, wird im Atri­um der Seven Seas Gran­deur aus­ge­stellt und ist Teil einer 1.600-teiligen Kunst­samm­lung.

Ins­ge­samt sol­len Kunst­wer­ke im Wert von 6 Mil­lio­nen US-Dol­lar an Bord sein. Hier ist eine Picas­so Litho­gra­fie mit dem Titel „Toros y tore­ros“ abge­bil­det (links) sowie zwei wei­te­re Wer­ke von Picas­so, u.a. „Cor­ri­da: Der Ein­zug des Sti­res“ (unten), die aber nicht sicht­bar signiert sind.

Alle Unter­künf­te an Bord sind Sui­ten mit Bal­kon. Klas­sisch-ele­gant ein­ge­rich­tet und äußerst geräu­mig. 15 ver­schie­de­ne Unter­kunfts­ar­ten sind buch­bar. Platz ist über­all reich­lich vor­han­den. Die Grö­ße der Sui­ten beginnt bei kom­for­ta­blen 28 Qua­drat­me­tern und reicht bis zu gigan­ti­schen 413 Qua­drat­me­tern.

Beein­dru­ckend ist das groß­zü­gi­ge Atri­um, das sich über zwei Eta­gen erstreckt. Eine ele­gan­te, frei­tra­gen­de Trep­pe ver­bin­det die bei­den Ebe­nen.

Wie eine Skulp­tur wirkt die geschwun­ge­ne Trep­pe im Atri­um. Von oben beleuch­tet durch einen über­di­men­sio­na­len Kris­tall­leuch­ter.

Die Gran­deur Lounge befin­det sich zen­tral im Atri­um, direkt vor dem Haupt­re­stau­rant. Der Ape­ri­tif oder After-Din­ner-Cock­tail wird hier von Live-Musik beglei­tet.

Ein blü­hen­der Kirsch­baum mar­kiert den Ein­gang zum asia­ti­schen Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rant Paci­fic Rim. Der Ein­druck täuscht: Die fili­gra­nen Kirsch­blü­ten sind aus Glas geformt.

Das asia­ti­sche Restau­rant Paci­fic Rim erin­nert mit sei­nem exqui­si­ten Design an einen Sup­per Club. Der Besuch die­ses und der ande­ren Spe­zia­li­tä­ten­re­stau­rants ist im Rei­se­preis ent­hal­ten. Aus­nah­men sind spe­zi­el­le Din­ner-Events.

Das fran­zö­si­sche Bord­re­stau­rant „Chartreu­se“ bie­tet zum Mit­tag­essen Bis­tro-Gerich­te und am Abend „Fine Dining“ mit den Klas­si­kern der fran­zö­si­schen Küche an.

Auf einem ame­ri­ka­ni­schen Schiff darf ein Steak­house nicht feh­len. Im Steak­house „Prime 7“ kom­men nicht nur Fleisch­lieb­ha­ber auf ihre Kos­ten, son­dern auch Lieb­ha­ber von Mee­res­früch­ten. Der Ape­ri­tif kann im Bar­be­reich (Foto oben) vor dem Restau­rant ein­ge­nom­men wer­den.

Das „La Veran­da“ beher­bergt das Buf­fet an Bord. Restau­rant mit Bedie­nung am Platz genutzt. An eini­gen Tischen kann auch mit bes­ter Aus­sicht zu zweit gespeist wer­den.

Namens­ge­bend für das Buf­fet­re­stau­rant ist die Ter­ras­se. In som­mer­li­chen Gefil­den lässt sich hier in ent­spann­ter Atmo­sphä­re spei­sen.

Nach so viel Genuss müs­sen die Kalo­rien wie­der ver­brannt wer­den. Das Fit­ness­cen­ter steht in Aus­stat­tung und Platz­an­ge­bot deut­lich grö­ße­ren Schif­fen in nichts nach. Das Bild zeigt einen von zwei Car­dio-Trai­nings­räu­men.

Für Bewe­gung und Spaß sor­gen unter ande­rem ein (künst­li­ches) Put­ting Green und ein Padd­le Board auf dem Sport­deck am Heck auf Deck 12.

Der Pool auf dem offe­nen Deck mit schö­nem Mosa­ik und zwei angren­zen­den Whirl­pools ist von beque­men Lie­ge­stüh­len umge­ben.

Der offe­ne Pool­be­reich erstreckt sich über zwei Ebe­nen, so dass aus­rei­chend Lie­ge­flä­chen vor­han­den sind. Schön sind die Son­nen­se­gel auf dem obe­ren Deck, die in süd­li­chen Gefil­den Schat­ten spen­den.

Die Obser­va­ti­on Lounge ist tags­über ein ruhi­ger Ort, an dem man die Aus­sicht auf das Meer und die Desti­na­tio­nen genie­ßen kann.

In den Abend­stun­den ist die Obser­va­ti­on Lounge ein Treff­punkt für Cock­tails und zu spä­te­rer Stun­de für Unter­hal­tung.

Das Thea­ter an Bord der Regent Seven Seas Gran­deur ist erstaun­lich groß und erstreckt sich über zwei Decks. Von allen Plät­zen aus hat man freie Sicht zur Büh­ne. Für

Sehens­wer­te Shows zeigt die gro­ße Cast im Bord­thea­ter. Hier ist jeden Abend nach dem Din­ner Show­time. Gast­künst­ler sor­gen auf län­ge­ren Fahr­ten für Abwechs­lung.

Wer auf der Suche nach einem ruhi­gen Rück­zugs­ort ist, fin­det in der gro­ßen Biblio­thek den pas­sen­den unge­stör­ten Rah­men.

Die Seven Seas Gran­deur ist das neu­es­te Schiff in der Regent Seven Seas Flot­te. Der Neu­bau, der Ende 2023 in Dienst gestellt wur­de, ist ein Schwes­ter­schiff der Seven Seas Sple­ndor und der Seven Seas Explo­rer. Maxi­mal 750 Gäs­te rei­sen in luxu­riö­sem Ambi­en­te. Um sie küm­mert sich eine Crew von fast 550 Mit­ar­bei­tern.

Schiffs­da­ten:

• Pas­sa­gie­re: 746
• Crew: 548
• Pas­sa­gier­decks: 10
• Kabi­nen: 373 (alle mit Bal­kon)
• Restau­rants: 7
• Län­ge: 224m
• Brei­te: 31m
• Brut­to­raum­zahl: 55.500
• Indienst­stel­lung: 2023