Legend of the Seas: Drittes Schiff der Icon-Klasse startet im Mittelmeer

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Roy­al Carib­be­an hat das drit­te Schiff der Icon-Klas­se vor­ge­stellt. Die „Legend of the Seas“ soll im Juli 2026 in Dienst gestellt wer­den und in den ers­ten Mona­ten im west­li­chen Mit­tel­meer unter­wegs sein. Sie wird ein­wö­chi­ge Kreuz­fahr­ten ab Bar­ce­lo­na anbie­ten. Die Legend of the Seas wird das ers­te Schiff der Icon-Klas­se von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal in Euro­pa sein.

Ab Novem­ber 2026 wird das Schiff dann nach Fort Lau­derd­a­le ver­legt. Von dort aus wird sie ganz­jäh­rig Kari­bik­kreuz­fahr­ten anbie­ten. Auf dem Pro­gramm ste­hen dann Zie­le in der west­li­chen und süd­li­chen Kari­bik. Geplant ist auch ein regel­mä­ßi­ger Stopp auf der ree­de­rei­ei­ge­nen Pri­vat­in­sel „Per­fect Day at Coco­Cay“ auf den Baha­mas.

Acht Themenbereiche

Aktu­ell wird die Legend of the Seas im fin­ni­schen Tur­ku gebaut. Wie ihre Schwes­tern soll sie Maß­stä­be für den Fami­li­en­ur­laub auf See set­zen. Das Schiff ver­fügt über acht The­men­be­rei­che, mehr als 40 Restau­rants und Bars sowie zahl­rei­che Frei­zeit­an­ge­bo­te. Zu den High­lights zäh­len der Hoch­seil­gar­ten „Crown’s Edge“, der Was­ser­park „Cate­go­ry 6“ und meh­re­re Pools, dar­un­ter der Infi­ni­ty-Pool „Hidea­way“.

Die Legend of the Seas wird mit Flüs­sig­erd­gas (LNG) betrie­ben. Außer­dem ver­fügt sie über ein Wär­me­rück­ge­win­nungs­sys­tem und Land­stro­m­an­schlüs­se. Die­se Maß­nah­men sind Teil der lang­fris­ti­gen Ent­wick­lung der Ree­de­rei, die bis 2035 ein Net­to-Null-Kreuz­fahrt­schiff ein­füh­ren will.

Dritte Icon-Klasse

Micha­el Bay­ley, CEO von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal, erklär­te: „Wir freu­en uns, den Namen des drit­ten Schiffs der Icon-Klas­se von Roy­al Carib­be­an bekannt zu geben. Legend of the Seas reprä­sen­tiert den nächs­ten Schritt in die­ser span­nen­den Ära des Urlaubs und die Fort­set­zung des Erbes der Icon-Klas­se. Wir freu­en uns dar­auf, die­ses inno­va­ti­ve Ange­bot an Erleb­nis­sen noch mehr Fami­li­en und Abenteurer:innen in Euro­pa, der Kari­bik und dar­über hin­aus zugäng­lich zu machen.“

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