A‑Rosa setzt für seine Flusskreuzfahrt-Passagiere auf sogenannte „Destination-Scouts“. Sie stehen im Zentrum des erweiterten Premiumtarifs des Anbieters in der Saison 2023. Hinter den Scouts stecken Einheimische, die den Gästen „echte Insider-Tipps“ für den Besuch in ihrer Stadt geben, heißt es in einer Pressemitteilung.
Die Destination-Scouts beraten demnach die Ausflugsexperten und das Guest Relation Management des Anbieters und versorgen sie regelmäßig mit Informationen zu „ihrer“ Heimat. In ausgewählten Städten auf Rhein und Donau kommen sie an Bord der Schiffe und präsentieren den Gästen ihre Empfehlungen direkt: Wo kann man am besten shoppen gehen? Welche Cafés und Restaurants lohnen sich besonders? Gibt es zurzeit empfehlenswerte Ausstellungen oder stehen besondere Konzerte an? Wo verstecken sich die „Hidden Places“ der Stadt? All das und viel mehr erfahren die Gäste bequem an Bord, verspricht der Rostocker Anbieter.
Wo sind die besten Weinstuben in Mainz?
Auf der Route „Donau Klassiker“ werden beispielsweise abwechselnd auf der A‑Rosa Bella sowie der A‑Rosa Donna Experten aus Wien an Bord kommen. So unter anderem Elisabeth Weigand, die seit mehr als 30 Jahren ihr Wissen mit Interessierten teilt. Die Gäste der A‑Rosa Mia und A‑Rosa Riva werden regelmäßig von Melinda Ravasz und Edina Fauszt mit Insider-Informationen zu Budapest versorgt. Beide sind fest in der ungarischen Hauptstadt verwurzelt und berichten mit Leidenschaft über deren Vielseitigkeit.
Auf der A‑Rosa Silva gibt es unterwegs auf den „Rhein Romantik mit Mosel“-Reisen Ausflugs- und Eventhighlights von „Mainzguide“. Paul, Simon und Björn kennen ihre (Wahl-)Heimat und vor allem deren Weinstuben ganz genau: „Mainz verkörpert zweitausend Jahre alte Geschichte, von den Römern zu Napoleon, rheinhessische Kulinarik mit Weck, Worscht und Woi, und offene Einwohner, die zu jeder Tageszeit einen flapsigen Spruch auf den Lippen haben.“
Destination-Scouts bei Overnight-Stopps an Bord
Auch auf der Route „Rhein Erlebnis Amsterdam & Rotterdam“ der neuen A‑Rosa Sena wird ein einheimischer Destination Scout zu Gast sein, in diesem Fall in Amsterdam – so beispielsweise der gebürtige Niederländer Harry Struylaart. Um möglichst allen Gästen dieser Reisen die Möglichkeit zu bieten, das begehrte Insiderwissen abzustauben, treten die Destination-Scouts bei Aufenthalten über Nacht in einer Stadt entweder vor oder nach dem Abendessen in der A‑Rosa Lounge auf. So können die Gäste den Abend und den zweiten Tag nutzen, um die Stadt mit dem exklusiven Blick der Einheimischen zu erkunden.
„Wir bereisen mit unseren Schiffen sehr vielfältige Regionen. Die Kultur, Kunst und natürlich auch Geschichte jeder Destination sind absolut einmalig. Es ist uns sehr wichtig, unseren Gästen diese Diversität nahezubringen. Deswegen freuen wir uns, eine Vielzahl an erfahrenen Einheimischen für uns gewonnen zu haben, die allen Interessierten ihre Heimat mit besonderer Leidenschaft und viel Herz veranschaulichen. Eine ausgewogene Mischung aus wissenswerten Informationen sowie Tipps zu Aktivitäten und der Kulinarik vor Ort stellen ein vielversprechendes Konzept dar. Mit unseren Destination Scouts lenken wir somit den Fokus ganz klar auf die Punkte Individualität und Lokalität“, erläutert Jörg Eichler, Geschäftsführer der A‑Rosa Flussschiff GmbH.