Icon of the Seas: Erste Einblicke

Crucero-Autor Christoph Assies ist einer von wenigen deutschen Journalisten, die heute an Bord der Icon of the Seas gehen durften. Erste Bilder des nächsten weltgrößten Kreuzfahrtschiffes von Royal Caribbean International zeigen wir hier.

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The Pearl

The Pearl, Foto: © Christoph Assies
The Pearl, Foto: © Chris­toph Assies

Zum ers­ten Mal seit der Ein­füh­rung der Roy­al Pro­me­na­de im Jahr 1999 bie­tet die leb­haf­te und belieb­te Pro­me­na­de auf der Icon of the Seas von Roy­al Carib­be­an Inter­na­tio­nal einen Blick auf das Meer vom Boden bis zur Decke. In der Mit­te des neu gestal­te­ten Vier­tels steht „The Pearl“. Die eine Trep­pe über­span­nen­de Sphä­re gilt als das größ­te kine­ti­sche Kunst­werk der Welt und stellt eine noch nie dage­we­se­ne Ver­schmel­zung von Kunst und Tech­no­lo­gie dar. Es ist über 13,7 Meter hoch und hat einen Durch­mes­ser von 16 Metern. Es besteht aus fast 3.000 com­pu­ter­ge­steu­er­ten kine­ti­schen Kacheln, die die Bewe­gun­gen des Oze­ans in wel­len­för­mi­gen Mus­tern nach­ah­men.

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Central Park 1

Central Park, Foto: © Christoph Assies
Cen­tral Park, Foto: © Chris­toph Assies

Das neue Lou’s Jazz’n’Blues füllt den Cen­tral Park unter frei­em Him­mel mit Live-Auf­trit­ten von Klas­si­kern und Jazz-Pop-Melo­dien. Es lädt Musik­lieb­ha­ber ein, das Gan­ze von drin­nen aus zu genie­ßen oder wäh­rend „Jazz in the Park“ an den Tau­sen­den von ech­ten Pflan­zen vor­bei­zu­schlen­dern.

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Central Park 2

Central Park, Foto: © Christoph Assies
Cen­tral Park, Foto: © Chris­toph Assies

Ein wei­te­rer Blick in den Cen­tral Park Gar­ten. Die bun­ten Fens­ter­lä­den umrah­men die Infi­ni­te Cen­tral Park View Bal­c­o­ny-Kabi­nen. Auf dem Gar­ten-Level sieht man rechts den neu­en Cham­pa­gner­tre­sen des „Bubbles“ im Cen­tral Park – dort, wo mor­gens, mit­tags und abends durch­ge­hend Glä­ser mit Mimo­sa, Pro­sec­co, Bel­li­ni und sogar Sekt­fla­schen ange­bo­ten wer­den.

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Central Park 3

Central Park, Foto: © Christoph Assies
Cen­tral Park, Foto: © Chris­toph Assies

Seit der Oasis-Klas­se ist der Cen­tral Park eine wie­der­keh­ren­de Attrak­ti­on an Bord von Roy­al-Schif­fen. Auf der Icon of the Seas hat der Park eine neue Gestal­tung bekom­men. Die meh­re­ren tau­send ech­te Pflan­zen gedei­hen nun in einer gemüt­li­che­ren Atmo­sphä­re, die an ein lau­schi­ges Stadt­vier­tel erin­nert und mit Stra­ßen­re­stau­rants und Live-Musik begeis­tern soll.

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Royal Promenade

Royal Promenade, Foto: © Christoph Assies
Roy­al Pro­me­na­de, Foto: © Chris­toph Assies

Wie der Cen­tral Park ist auch die Roy­al Pro­me­na­de ein bekann­ter Stadt­teil. Der leb­haf­te Bou­le­vard mit Geschäf­ten, Cafés und Restau­rants wur­de für die Icon-Klas­se kom­plett neu gestal­tet. Der Ver­an­stal­tungs­ort 1400 – benannt nach der Pro­jekt­num­mer der Werft für die Icon of the Seas – ist der ers­te, der die pul­sie­ren­de Roy­al Pro­me­na­de mit einer Ter­ras­se inklu­si­ve Meer­blick nach außen öff­net.

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Main Dining Room

Dining Room, Foto: © Christoph Assies
Dining Room, Foto: © Chris­toph Assies

Die Icon of the Seas bie­tet mehr als 20 Mög­lich­kei­ten, an Bord zu spei­sen. Im Dining Room, der sich über drei Decks erstreckt, wird an jedem Abend ein köst­li­ches Drei-Gän­ge-Menü ser­viert, das die Gäs­te auf eine Rei­se um die Welt mit­nimmt – mit Aro­men von Jamai­ka bis Jai­pur und typi­schen Roy­al Carib­be­an Rezep­ten, die jeder liebt.

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Surfside, Karussell

Surfside, Foto: © Christoph Assies
Surfs­ide, Foto: © Chris­toph Assies

Die „Oasis of the Seas“ stell­te 2009 mit einem Karus­sell am Heck, einem Park und einem Was­ser­thea­ter eine neue Stu­fe des Gigan­tis­mus dar. 15 Jah­re spä­ter über­trifft die „Surfside“-Nachbarschaft das Anfangs­sze­na­rio um Län­gen, Brei­te und Mög­lich­kei­ten.

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Surfside

Surfside, Foto: © Christoph Assies
Surfs­ide, Foto: © Chris­toph Assies

„Surfs­ide“ ist ein Vier­tel, das von Anfang bis Ende auf jun­ge Fami­li­en zuge­schnit­ten ist. Hier kön­nen sich Erwach­se­ne und Kin­der bis zu sechs Jah­ren den gan­zen Tag lang auf­hal­ten und spie­len. Es gibt drei Was­ser­be­rei­che, dar­un­ter ein Schwimm­bad für Erwach­se­ne, und in unmit­tel­ba­rer Nähe befin­den sich Restau­rants, eine Bar, das cha­rak­te­ris­ti­sche Karus­sell, eine Spiel­hal­le, Adven­ture Oce­an und Social020 für Teen­ager.

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Thrill Island

Thrill Island, Foto: © Christoph Assies
Thrill Island, Foto: © Chris­toph Assies

Ein Was­ser­park ist das Zen­trum von Thrill Island. Hin­zu kommt die 14 Meter hohe „Frigh­tening Bolt“, die höch­te Fall­rut­sche auf einem Schiff und mit „Storm Sur­ge“ und „Hur­ri­ca­ne Hun­ter“ erst­mals Raf­ting Rut­schen auf einem Kreuz­fahrt­schiff. Eben­falls Teil von „Thrill Island“ ist ein Hoch­seil­gar­ten, bei dem Gäs­te sich 47 Meter über dem Meer bewe­gen und die laut Ree­de­rei „ver­rück­tes­te Mini­golf­an­la­ge aller Zei­ten“.

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The Hideaway

The Hideaway, Foto: © Christoph Assies
The Hidea­way, Foto: © Chris­toph Assies

Der Hidea­way Pool ist der ers­te schwe­ben­de Infi­ni­ty-Pool auf See und eine der beson­de­ren und erst­mals auf Roy­al Carib­be­an Schif­fen zu erle­ben­den Orte. Das Hidea­way befin­det sich auf Deck 15 ober­halb des Surfs­ide-Vier­tels und ist im Wesent­li­chen ein adults-only Beach Club. Der Zugang ist kos­ten­los, aber es gibt Day­beds, die man mie­ten kann.

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Empire Supper Club

Empire Supper Club, Foto: © Christoph Assies
Empire Sup­per Club, Foto: © Chris­toph Assies

Nahe dem grü­nen Cen­tral Park auf der Icon of the Seas bie­tet der neue Empire Sup­per Club ein extra­va­gan­tes acht-gän­gi­ges Erleb­nis mit einem Hauch des alten New York. Auf der Spei­se­kar­te ste­hen tra­di­tio­nel­le ame­ri­ka­ni­sche Gerich­te wie Aus­tern Rocke­fel­ler oder moder­ne Varia­tio­nen wie Wagyu New York Strip mit frisch geho­bel­tem Trüf­fel. Jede Musik­num­mer der Live­band und jedes Getränk wur­den sorg­fäl­tig aus­ge­wählt und per­fekt auf die ein­zel­nen Gän­ge abge­stimmt.

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Family Townhouse 1

The Family Townhouse, Foto: © Christoph Assies
The Fami­ly Town­house, Foto: © Chris­toph Assies

Das „Ulti­ma­te Fami­ly Town­house“ ganz am Heck der „Icon“ ver­fügt über eine eige­ne Rut­sche, einen Kino­raum, Karao­ke­an­la­ge, einen gro­ßen Bal­kon, einen pri­va­ten Ein­gang zum Fami­li­en­vier­tel „Surfs­ide“ — und einen eig­nen wei­ßen Zaun und einen Brief­kas­ten. Die Fami­li­en­suite für 8 Per­so­nen ist für 2024 bereits aus­ge­bucht. Der Durch­schnitts­preis dafür liegt bei ca. 75.000 US-Dol­lar pro Woche.

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Family Townhouse 2

The Family Townhouse, Foto: © Christoph Assies
The Fami­ly Town­house, Foto: © Chris­toph Assies

Das Town­house wur­de zum ers­ten Mal mit der zwei­stö­cki­gen Fami­li­en­suite auf Sym­pho­ny of the Seas, Spec­trum of the Seas und Won­der of the Seas ange­bo­ten. Für das Ulti­ma­te Fami­ly Town­house hat die Icon of the Seas ein drit­tes Stock­werk hin­zu­ge­fügt. Jede Eta­ge ist voll­ge­packt mit groß­ar­ti­gen Fea­tures für Erwach­se­ne und Kin­der.

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