Holland America bietet nachhaltig produzierte Meeresfrüchte und Fisch aus Alaska an

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Hol­land Ame­ri­ca Line hat als ers­te und bis­her ein­zi­ge Kreuz­fahrt­ge­sell­schaft das „Respon­si­ble Fishe­ries Management“-Zertifikat (RSM) erhal­ten. Damit ist zer­ti­fi­ziert, dass an Bord aus­schließ­lich fri­sche und nach­hal­tig pro­du­zier­ter Mee­res­früch­te und Fisch aus Alas­ka ange­bo­ten wer­den.

RFM ist ein Zer­ti­fi­zie­rungs­pro­gramm für Wild­fän­ge. Es ori­en­tiert sich am Ver­hal­tens­ko­dex für ver­ant­wor­tungs­vol­le Fische­rei der Ernäh­rungs- und Land­wirt­schafts­or­ga­ni­sa­ti­on der Ver­ein­ten Natio­nen.

Das RFM-Zer­ti­fi­kat belegt die Her­kunft der Fische­rei­er­zeug­nis­se aus nach­hal­tig geführ­ten, zer­ti­fi­zier­ten Fische­rei­en. Über­prüft wird die Ver­ar­bei­tungs­ket­te in Alas­ka und die Wei­ter­ver­ar­bei­tung der Pro­duk­te durch die Ree­de­rei.

Pro Reise 2.000 Pfund Lachs

Auf jeder Alas­ka-Kreuz­fahrt wer­den bei Hol­land Ame­ri­ca Line mehr als 2.000 Pfund Lachs, 1.000 Pfund Kabel­jau, 800 Pfund Heil­butt, 500 Pfund Rock­fisch ser­viert.

Über­dies hat Hol­land Ame­ri­ca Line in die­ser Sai­son neue Fisch­ge­rich­te kre­iert, die nur auf den Alas­ka-Kreuz­fahr­ten ange­bo­ten wer­den.

Die Rezep­te stam­men von Ethan Sto­well, Mit­glied des Culina­ry Coun­cil von Hol­land Ame­ri­ca Line. Die Gäs­te kön­nen nun – neben den bewähr­ten Alas­ka Klas­si­kern – ein gebra­te­nes Alas­ka-Kabel­jau-Sand­wich mit Mal­zes­sig-Aio­li und Wir­sing­kraut­sa­lat genie­ßen, ein Alas­ka-Lachs­ko­te­lett mit Gur­ke, Toma­te, Avo­ca­do, Speck und grü­nen Boh­nen oder gebra­te­nen Heil­butt in Fen­chel­krus­te mit Arti­scho­cken und Tag­gi­as­ca-Oli­ven.

Hol­land Ame­ri­ca Line ist schließ­lich der Alas­ka Spe­zia­list unter den Kreuz­fahr­tree­de­rei­en. Als Alas­ka-Pio­nier hat Hol­land Ame­ri­ca Line infol­ge­des­sen Exper­ten­wis­sen ange­sam­melt, von dem heu­te jeder Pas­sa­gier pro­fi­tiert. 18 ver­schie­de­nen „Crui­se­tours“ bie­tet die Ree­de­rei an, dar­un­ter Kreuz­fahrt­ver­län­ge­run­gen von zwei bis 11 Tagen bis hin­auf ins Yukon Ter­ri­to­ry.

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