Nachdem Corona die Entwicklungspläne der zypriotischen Kreuzfahrtreederei Celestyal Cruises in den vergangenen Jahren ausgebremst hatte, will das Unternehmen mit dem jetzt erfolgten Kauf der einst für Holland America Line gebauten Ryndam wieder auf den Wachstumspfad zurückkehren.
20 Millionen Euro sind für Umbau und Modernisierung des Schiffes eingeplant, ehe es als Celestyal Journey den Dienst für seinen neuen Eigner antreten wird.
Neben der künftigen Celestyal Journey verfügt die Reederei mit der Celestyal Crystal und der Celestyal Olympia über zwei weitere Schiffe mit ähnlicher Passagierkapazität. Allerdings ist der Neuzugang um einiges größer und bietet seinen Passagieren somit mehr Platz. Und das sowohl in den öffentlichen Bereichen als auch in den Kabinen.
Die 1.260 Gästen fassende Celestyal Journey wird eine deutlich höhere Anzahl an Suiten und Balkonkabinen bieten als die Schwesterschiffe in der neuen Flotte.
Weitere Details zu den Erlebnisbereichen an Bord und den künftigen Routen der Celestyal Journey wird die Reederei in Kürze bekannt geben.