Celebrity Cruises: Sommer 2026 mit drei Schiffen in Nordeuropa

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Cele­bri­ty Crui­ses hat Details zu den Kreuz­fahr­ten im Som­mer 2026 ver­öf­fent­licht. Drei Schif­fe der Ree­de­rei wer­den in unter­wegs sein: die Cele­bri­ty Apex, die Cele­bri­ty Eclip­se und die Cele­bri­ty Sil­hou­et­te.

Celebrity Apex: Norwegen, Mitternachtssonne und Sonnenfinsternis

Die Cele­bri­ty Apex wird ab Mai 2026 wie­der von Sout­hamp­ton aus ein­wö­chi­ge Kreuz­fahr­ten zu den nor­we­gi­schen Fjor­den anbie­ten. Zu den ange­lau­fe­nen Häfen gehö­ren Sta­van­ger, Ber­gen, Gei­ran­ger, Flåm und Olden. Drei spe­zi­el­le Rou­ten füh­ren über den Polar­kreis bis zum Nord­kap, wo die Pas­sa­gie­re die Mit­ter­nachts­son­ne erle­ben kön­nen.
Ein beson­de­res High­light ist eine 15-tägi­ge Rei­se von Sout­hamp­ton nach Spa­ni­en und Por­tu­gal, bei der am 12. August eine tota­le Son­nen­fins­ter­nis in La Coru­ña (Spa­ni­en) beob­ach­tet wer­den kann.

Celebrity Eclipse: Skandinavien, Island und Schottland

Die Cele­bri­ty Eclip­se wird von Ams­ter­dam aus 8- bis 13-tägi­ge Kreuz­fahr­ten durch Nord­eu­ro­pa unter­neh­men. Zie­le sind die nor­we­gi­schen Fjor­de, Kopen­ha­gen (mit Über­nach­tung) und die Haupt­städ­te an der Ost­see. Eine 13-tägi­ge Rou­te führt nach Schott­land und Island, wo unter ande­rem Akurey­ri und Reykja­vik ange­lau­fen wer­den. Im Herbst wech­selt das Schiff dann ins Mit­tel­meer und steu­ert von Athen und Raven­na aus Zie­le in Grie­chen­land, der Tür­kei und ent­lang der Adria an.

Celebrity Silhouette: Island und Grönland

Die Cele­bri­ty Sil­hou­et­te bie­tet ab Reykja­vik im Juli und August 2026 acht­tä­gi­ge Kreuz­fahr­ten rund um Island an. Die Rou­te führt unter ande­rem nach Akurey­ri und Sey­ðis­fjörður. Ein beson­de­res Ereig­nis ist auch hier die Rei­se Mit­te August mit der tota­len Son­nen­fins­ter­nis am 12. August vor der islän­di­schen Küs­te. Dar­über hin­aus steu­ert das Schiff auf zwei Rei­sen zwi­schen Island und den USA Grön­land an und durch­quert den beein­dru­cken­den, fast 100 Kilo­me­ter lan­gen Prins Chris­ti­an Sund.

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