AIDA Cruises wird sein Selection-Programm weiter ausbauen, dabei jedoch auf die AIDA Mira verzichten. Im Zuge der Neuausrichtung wird das Schiff im März 2022 an einen neuen, bislang nicht benannten Eigentümer übergeben werden.
Die AIDA Mira wurde erst vor zwei Jahren in die Flotte aufgenommen. Zuvor war das Schiff unter dem Namen Costa Neoriviera für die Schwesterreederei Costa Crociere in Dienst. Wegen noch notwendigen Renovierungsarbeiten nach der Taufe am 30. November 2019 und der später beginnenden Pandemie wurde die AIDA Mira nur auf wenigen Reisen zwischen Dezember 2019 und März 2020 eingesetzt.
„AIDA Selection“-Programm wird weiterentwickelt, Vita und Aura bleiben
Die bei AIDA-Gästen beliebten „AIDA Selection“-Reisen, die sich durch besondere Routen, längere Landaufenthalte und ein intensiveres Kennenlernen der Destinationen auszeichnen, werden unabhängig von der Schiffsklasse weiterentwickelt.
AIDA Vita und AIDA Aura werden in der AIDA-Flotte bleiben und sollen in diesem Sommer unter anderem zu den schottischen Inseln oder zu den Schärengärten der Ostsee reisen.
Im Oktober 2022 wird erstmals mit AIDA Sol ein Sphinxklasse-Schiff auf Weltreise gehen. In 117 Tagen stehen unter anderem die Umrundung von Kap Hoorn und dem Kap der Guten Hoffnung, Ziele wie die Allee der Gletscher, Feuerland, Mauritius, Kapstadt und Sydney auf dem Routenprogramm.
Mit AIDA Bella reisen Gäste zu den Lofoten, mit AIDA Luna geht es zu den Highlights am Polarkreis und AIDA Blu wird Reisen nach Mauritius, Seychellen und Madagaskar bieten.