Meyer Werft liefert Arvia an P&O Cruises ab

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Die Mey­er Werft hat heu­te mit der Ablie­fe­rung der Arvia an die bri­ti­sche Ree­de­rei P&O Crui­ses ein wei­te­res Schiff an einen Kun­den über­ge­ben. Trotz glo­ba­ler Her­aus­for­de­run­gen konn­te die Papen­bur­ger Werft in die­sem Jahr zwei Kreuz­fahrt­schif­fe erfolg­reich ablie­fern.

„Die aktu­ell ange­spann­te glo­ba­le Situa­ti­on, mit Lie­fer­eng­päs­sen und Mate­ri­al­knapp­heit, stellt den Bau so kom­ple­xer Kreuz­fahrt­schif­fe vor Her­aus­for­de­run­gen. Durch Team­leis­tung konn­ten wir die­se Hür­den über­win­den und heu­te wie­der ein Schiff über­ge­ben, das unse­ren hohen Stan­dards gerecht wird“, sag­te Geschäfts­füh­rer Jan Mey­er.

Das neue Kreuz­fahrt­schiff von P&O Crui­ses kann per­spek­ti­visch mit grü­nem rege­ne­ra­ti­ven LNG kli­ma­neu­tral betrie­ben wer­den. Alle Kreuz­fahrt­schif­fe im aktu­el­len Auf­trags­buch der Mey­er Werft ver­fü­gen über die­ses emis­si­ons­ar­me Antriebs­sys­tem.

Rund 5.200 Pas­sa­gie­re kön­nen mit der Arvia auf Fahrt gehen. Das Schiff ver­fügt über 2.659 Kabi­nen und bie­tet ein umfang­rei­ches Sport- und Unter­hal­tungs­pro­gramm.

Ein Publi­kums­ma­gnet wird der Sky­Do­me dar­stel­len, ein Enter­tain­ment-Bereich mit Pool, des­sen Glas­kup­pel für die geplan­ten wär­me­ren Fahrt­ge­bie­te geöff­net wer­den kann. Pro Ele­ment, das sich öff­nen lässt, sind 84 Glas­schei­ben ver­baut – ein archi­tek­to­ni­sches High­light.

Bis 2025 arbei­tet die Mey­er Werft an sechs wei­te­ren inno­va­ti­ven Kreuz­fahrt­schif­fen und ver­stärkt dafür aktu­ell ihre Mann­schaft mit wei­te­ren Spe­zia­lis­ten.

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