Erstmals startet Swan Hellenic im kommenden Winter mit den beiden 5‑Sterne-Expeditionsschiffen SH Minerva und SH Vega in die Antarktis-Saison. Die neuen Südpolar-Routen sind variantenreich und münden in zwei spektakulären Kreuzfahrten.
Während SH Vega von Ushuaia an der Südspitze Südamerikas nach Kapstadt in Südafrika aufbricht, nimmt das Schwesterschiff SH Minerva in anderer Richtung Kurs auf Dunedin in Neuseeland.
Sechs verschiedene Expeditionsrouten zwischen 10 und 19 Tagen befahren die baugleichen SH Vega und SH Minerva in der Antarktis: Von Anlandungen auf der 1775 von James Cook entdeckten Inselgruppe Südgeorgien bis zur Route „Antarktis pur“
SH Minerva und SH Vega mit nur 152 Passagieren und hoher Eisklasse
„Sehen, was andere nicht sehen“, so spiegelt Swan Hellenic die neuen Fahrpläne für die Expeditions-Kreuzfahrten treffsicher wider. Dazu kommen zwei weitere und wesentliche Vorteile: Mit den Neubauten SH Minerva, SH Vega und SH Diana (ab 2023) verfügt Swan Hellenic über die weltweit jüngste und zugleich modernste Flotte. Und bringt mit nur 152 beziehungsweise 192 Gästen deutlich weniger Passagiere als andere neue Expeditionsschiffe an die entlegenen Orte der Welt.
Alle drei Neubauten von Swan Hellenic verfügen über die hohen Eisklassen PC 5 oder PC 6 für polare Gewässer.
Eleganz mit 5 Sternen und eines der besten BRT-Passagier-Verhältnisse
Mit skandinavischem Design, weitläufigen Decks, Kabinen mit großen Balkonen, hervorragenden Lektoren und Gastrednern sowie einem All-Inclusive-Konzept, setzt Swan Hellenic auf Eleganz im 5‑Sterne-Bereich für ein internationales, reiseerfahrenes und kulturinteressiertes Publikum. Dazu bietet Swan Hellenic eines der besten Raum-Passagier-Verhältnisse.
Alle Expeditionen von Swan Hellenic werden von deutschsprachigen Reiseleitern begleitet.