Angesichts der aktuellen Ausbreitung der Omikron-Variante hat AIDA Cruises entschieden, zusätzliche Präventionsmaßnahmen an Bord der gesamten AIDA Flotte zu ergreifen.
Individuelle Landgänge werden vorerst nicht mehr möglich sein, man kehrt zum sogenannten „Bubble-Konzept“ zurück. Dringend empfohlen werden außerdem der Einsatz von FFP2-Masken sowie die Booster-Impfung.
Sichere Landgänge
Landgänge finden wieder ausschließlich im Rahmen geführter AIDA Ausflüge statt, um die Einhaltung aller Hygienemaßnahmen jederzeit gewährleisten zu können.
Gemeinsam mit den Partnern vor Ort organisiert AIDA Ausflugsangebote für alle Interessen. Das Programm reicht vom preisgünstigen „Komm an Land“-Ausflug bis zum erlebnisreichen Ganztagesausflug.
Dringende Empfehlung: FFP2-Masken und Booster-Impfung
Ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz ist in den meisten Innenbereichen an Bord verpflichtend. AIDA empfiehlt seinen Gästen ab sofort höherwertige
FFP2-Masken zu nutzen, auch auf der An- und Abreise.
Darüber hinaus wird jedem Gast vor Reiseantritt die Booster-Impfung zur Auffrischung des Impfschutzes empfohlen. Für Reisen, die einen Stopp in Frankreich vorsehen, ist eine Booster-Impfung ab 15. Januar für alle Passagiere ab 18 Jahren verpflichtend.
Das Unterhaltungs- und Aktivitätsprogramm an Bord wird angepasst.
Zum Schutz der Gesundheit der kleinen Gäste wird im Kids Club aktuell keine Kinderbetreuung ohne Begleitung eines Erwachsenen angeboten. Eltern-Kind-Spielzeiten sind jedoch möglich.
AIDA-Reisen finden weiter statt
Alle AIDA-Reisen werden weiterhin mit einer angepassten Passagierkapazität durchgeführt. Neben den Regelungen zum Impfschutz und den zusätzlichen COVID-19-Tests vor der Anreise gehören regelmäßige Gesundheitschecks an Bord sowie umfangreiche AHA-Regeln zu den weiteren Präventionsmaßnahmen.
Die medizinischen Abteilungen an Bord sind ausgestattet mit COVID-19-Testgeräten und sollen rund um die Uhr eine umfassende Betreuung gewährleisten