Abstecher in die Zukunft: Auf Zeitreise nach Singapur

Was haben eine wellenförmige Brücke, begrünte „Stahlbäume“ sowie ein Museum in Form einer Lotusblüte gemeinsam? Richtig, sie alle sind im südostasiatischen Stadtstaat Singapur zu finden und öffnen Besuchern das Tor zur Zukunft. Doch die Megacity zeigt sich nicht nur in Sachen Architektur und Design als Vorreiter – sie geht auch voran, wenn es um die Frage geht: Wie wird sich das Reisen jetzt und auch nach der Pandemie verändern? (Advertorial)

Das Rei­sen neu zu den­ken: Nichts Gerin­ge­res ist das Ziel der Kam­pa­gne „Sin­ga­po­Reim­agi­ne“, mit der das Sin­ga­po­re Tou­rism Board (STB) Rei­se­lus­ti­ge aus aller Welt dazu ein­la­den möch­te, die Löwen­stadt mit neu­en Augen zu sehen. Für den Stadt­staat sind dabei drei The­men beson­ders wich­tig: Tech­no­lo­gie, Sicher­heit und Natur.

Die Sicher­heit und Gesund­heit sei­ner Besu­cher zu gewähr­leis­ten steht in Sin­ga­pur an obers­ter Stel­le. Das Sie­gel „SG Clean“ bei­spiels­wei­se zeich­net Unter­neh­men und Attrak­tio­nen aus, die die höchs­ten Hygie­ne­stan­dards ein­hal­ten. Über 25.000 Tou­ris­mus­be­trie­be haben das Güte­sie­gel bereits erhal­ten.

Auch Tech­no­lo­gie spielt im Stadt­staat eine zen­tra­le Rol­le. Vir­tu­el­le Erleb­nis­se und kon­takt­lo­se Tech­no­lo­gie an viel­be­such­ten Orten wie dem Flug­ha­fen Chan­gi schaf­fen ein naht­lo­ses und siche­res Rei­se­er­leb­nis.

Genau wie Tech­no­lo­gie ist auch die Natur nicht aus dem Sin­ga­pur der Zukunft weg­zu­den­ken. Die Metro­po­le mit ihren zahl­rei­chen begrün­ten Gebäu­den und Natur­ge­bie­ten trägt bereits den Bei­na­men „Gar­ten­stadt“, doch Sin­ga­pur geht jetzt noch einen Schritt wei­ter: Das nach­hal­tigs­te urba­ne Rei­se­ziel, eine „City in Natu­re“, zu wer­den ist das neue ambi­tio­nier­te Ziel der Löwen­stadt, und sie ist bereits auf einem guten Weg.

Gardens by the Bay – Symbol für die Stadt der Zukunft

Sehens­wür­dig­kei­ten wie die Gar­dens by the Bay zei­gen Besu­chern, wie die Stadt der Zukunft aus­se­hen kann. Auf dem 101 Hekt­ar gro­ßen futu­ris­ti­schen Park­ge­län­de fin­den Natur­lieb­ha­ber Aus­stel­lun­gen und Akti­vi­tä­ten für die gan­ze Fami­lie. Im Flower Dome zum Bei­spiel, dem größ­ten frei­tra­gen­den Gewächs­haus der Welt, kön­nen Besu­cher exo­ti­sche Pflan­zen und Blu­men aus allen Ecken der Erde bestau­nen. Etwas weni­ger bunt, dafür genau­so schön ist der Cloud Forest, in dem sich Natur­freun­de inmit­ten der nebel­durch­zo­ge­nen Vege­ta­ti­on ver­lie­ren kön­nen. Nicht zu ver­feh­len sind neben den Gewächs­häu­sern auch die soge­nann­ten „Super­trees“, pflan­zen­be­wach­se­ne Stahl­bau­ten, die als ver­ti­ka­le Gär­ten bis zu 50 Meter in die Höhe ragen. Doch wer hier nur eine Kunst­in­stal­la­ti­on ver­mu­tet, liegt weit dane­ben. Die­se aus­ge­klü­gel­ten Kon­struk­tio­nen sam­meln nicht nur Regen­was­ser für die Bewäs­se­rung der Pflan­zen in den Gar­dens by the Bay, son­dern gene­rie­ren über ihre Solar­zel­len gleich­zei­tig genug Strom, um das Gelän­de zu beleuch­ten und die spek­ta­ku­lä­ren Licht­shows bei Nacht mit Ener­gie zu ver­sor­gen — Nach­hal­tig­keit, Tech­no­lo­gie und Design, wun­der­bar ver­eint.

Beleuchtete Supertrees in den Gardens by the Bay
Beleuch­te­te Super­trees in den Gar­dens by the Bay, © Sin­ga­po­re Tou­rism Board

Wasserfall im Flughafen

Schon bei der Ankunft in Sin­ga­pur fin­den sich vie­le Ein­drü­cke, die fast schon an Sze­nen aus einem Sci­ence-Fic­tion-Film erin­nern. Der Chan­gi Air­port zählt zu den größ­ten Flug­hä­fen Asi­ens und begeis­tert nicht nur mit sei­nen Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten, son­dern gibt Rei­sen­den bereits einen Vor­ge­schmack auf die „City in Natu­re“ Sin­ga­pur. High­light eines jeden Besuchs ist der 40 Meter hohe Rain Vor­tex, der größ­te Indoor-Was­ser­fall der Welt. Er liegt mit­ten in einer grü­nen Oase mit 2.000 Bäu­men, die Besu­chern im Tru­bel der An- und Abrei­se wun­der­ba­re Erho­lung bie­tet. Bei Nacht wird der Was­ser­strahl zu einem Bild­schirm, auf den eine Licht­show pro­ji­ziert wird, ein ech­ter Hin­gu­cker, der gleich­zei­tig für gute Unter­hal­tung sorgt.

Der größte Indoor-Wasserfall der Welt im Jewel am Changi Airport
Der größ­te Indoor-Was­ser­fall der Welt im Jewel am Chan­gi Air­port, © Sin­ga­po­re Tou­rism Board

Die Hotels der Stadt – eine Attraktion für sich

Auch die Hotels in Sin­ga­pur sind eine Attrak­ti­on für sich. Das Mari­na Bay Sands Resort bei­spiels­wei­se ist viel mehr als nur ein Hotel: Es bie­tet zusätz­lich auch ein Casi­no, ein Kon­fe­renz- und Ver­an­stal­tungs­zen­trum, ein Ein­kaufs­zen­trum, ein Muse­um, Thea­ter, Bars und Nacht­clubs und ist somit fast wie eine „Stadt in der Stadt“. Kon­zi­piert wur­de das Gebäu­de von dem berühm­ten israe­li­schen Archi­tek­ten Mos­he Saf­die, der auch die kana­di­sche Natio­nal­ga­le­rie design­te. Die drei Tür­me des Mari­na Bay Sands ragen 200 Meter in die Höhe und gel­ten dank ihres iko­ni­schen Aus­se­hens oft als das Wahr­zei­chen der Stadt. Die wohl aber am häu­figs­ten foto­gra­fier­te Attrak­ti­on des futu­ris­ti­schen Hotels ist der Infi­ni­ty Pool. Über den Dächern der Mil­lio­nen­me­tro­po­le kön­nen Gäs­te sich ein­fach trei­ben las­sen oder unter den Pal­men der Dach­ter­ras­se son­nen.

Das direkt an das Mari­na Bay Sands ange­schlos­se­ne Art­Sci­ence Muse­um ist eben­falls ein ech­ter Blick­fang an der Mari­na Bay in Sin­ga­pur. In der Form einer Lotus­blü­te sym­bo­li­siert das Gebäu­de die offe­ne Hand des Stadt­staats mit zehn Fin­gern und zeigt bei­spiels­wei­se Aus­stel­lun­gen inter­na­tio­na­ler Künst­ler in Zusam­men­ar­beit mit renom­mier­ten Insti­tu­tio­nen wie dem Smit­h­so­ni­an Insti­tu­te. In der Dau­er­aus­stel­lung „FUTURE WORLD: Whe­re Art Meets Sci­ence“ kön­nen Besu­cher ein digi­ta­les Uni­ver­sum erkun­den und inter­ak­ti­ve Instal­la­tio­nen, inspi­riert von Natur, Stadt und Wis­sen­schaft, bestau­nen.

Etwas klei­ner als das Mari­na Bay Sands, dafür umso grü­ner prä­sen­tiert sich das Hotel PARKROYAL COLLECTION Picke­ring. Grün­pflan­zen und Bäu­me an jeder Ecke: Eine Tour durch das Gebäu­de gleicht einem Spa­zier­gang durch die Natur. Beson­ders schön gestal­tet sind die Him­mels­gär­ten auf jeder vier­ten Eta­ge. Zwi­schen Pal­men und exo­ti­schen Blu­men bli­cken Gäs­te vom Cen­tral Busi­ness Dis­trict aus auf die umlie­gen­den Stadt­vier­tel Chi­na­town und Boat Quay. Dabei ist das gesam­te Design des Hotels auf erneu­er­ba­re Ener­gien und die Scho­nung wert­vol­ler Res­sour­cen aus­ge­legt. Von Regen­auf­fang­be­cken bis hin zu Solar­zel­len: Der Schutz der Natur steht hier an ers­ter Stel­le.
Selbst bei, wie man mei­nen könn­te, durch­schnitt­li­chen Wohn- und Büro­ge­bäu­den zeigt der Insel­staat ein­drucks­voll, was durch moder­nes Design und raf­fi­nier­te Archi­tek­tur mög­lich ist. Der Gebäu­de­kom­plex „Mari­na One“ wur­de von dem Düs­sel­dor­fer Archi­tek­ten Chris­toph Ingen­ho­ven ent­wor­fen und kann als Sinn­bild für nach­hal­ti­ges Bau­en in einer tro­pi­schen Mega­ci­ty betrach­tet wer­den. Hier fin­den sich neben Stadt­woh­nun­gen und Pent­hou­ses auch Büro­flä­chen. Das grü­ne Herz der Anla­ge bil­den 350 ver­schie­de­ne Baum- und Pflan­zen- sowie zahl­rei­che Tier­ar­ten, die zur Ver­bes­se­rung der Luft­qua­li­tät und zum Erhalt der Arten­viel­falt bei­tra­gen. Das vie­le Grün sowie die auf­fäl­li­ge, stu­fen­för­mig auf­ge­bau­te Lamel­len­struk­tur des Mari­na One fun­gie­ren dazu als Son­nen­schutz­sys­tem, das die tro­pi­sche Wär­me abblockt, bevor sie in das Gebäu­de ein­drin­gen kann.

Das Esplanade – ein Mekka für Designfans

Eines der mar­kan­tes­ten Gebäu­de in der Löwen­stadt und ein Mek­ka für Design-Fans ist das „Espla­na­de“, eines der wich­tigs­ten Ver­an­stal­tungs­zen­tren für Mes­sen und Kon­zer­te in Sin­ga­pur. Von den Ein­hei­mi­schen lie­be­voll „Duri­an“ genannt, nach der sin­ga­pu­ri­schen Natio­nal­frucht, bil­den die Zwil­lings­ge­bäu­de einen unver­kenn­ba­ren Teil der Sky­line des Stadt­staats. Die Ähn­lich­keit zu der süd­ost­asia­ti­schen Frucht ent­steht vor allem durch die über 7.000 drei­ecki­gen Alu­mi­ni­um­schei­ben aus Son­nen­schutz­glas, wel­che bei­de Gebäu­de bede­cken. Neben einem Kon­zert­saal beher­bergt das Espla­na­de auch ein Thea­ter, ver­schie­de­ne Stu­di­os und Aus­stel­lungs­flä­chen für bil­den­de Kunst.

Eine wei­te­re Aus­flugs- und Erho­lungs­mög­lich­keit für Archi­tek­tur­lieb­ha­ber etwas abseits der sin­ga­pu­ri­schen Innen­stadt bie­tet das Natur­schutz­ge­biet Sou­thern Rid­ges mit der Hen­der­son Waves Bridge. Die Fuß­gän­ger­brü­cke ist inspi­riert von der Form einer Wel­le, von der aus man das üppi­ge Grün im Süden Sin­ga­purs betrach­ten und erkun­den kann. Die gebo­ge­nen Holz­rip­pen der Kon-
struk­ti­on erwe­cken den Ein­druck, als wür­de die Wel­le in der Mit­te bre­chen. In regel­mä­ßi­gen Abstän­den gibt es Ein­buch­tun­gen, in denen Besu­cher Rast machen und die Natur um sich her­um wahr­neh­men kön­nen.

Das S.E.A. Aquarium begeistert

Ein per­fek­tes Ziel für einen Tages­aus­flug mit der Fami­lie ist zu guter Letzt das S.E.A. Aqua­ri­um auf der Insel Sent­o­sa. Als eines der größ­ten Aqua­ri­en der Welt begeis­tert das S.E.A. sei­ne Besu­cher mit über 1.000 Tier­ar­ten und ins­ge­samt 100.000 Mee­res­be­woh­nern. Ein High­light ist das Becken „Offe­ner Oze­an“: Durch eine gigan­ti­sche Schei­be kön­nen Besu­cher des Aqua­ri­ums die bun­te Mee­res­welt mit Hai­en, Man­t­as, Napo­le­on­fi­schen und ande­ren Wesen bestau­nen und, fast wort­wört­lich, in eine neue Welt ein­tau­chen.

Weitere Informationen auf
www.VisitSingapore.com

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