Seabourn bietet mit dem „A Sale beyond Event“ Veranda-Suiten-Upgrades um zwei Kategorien an. Buchbar sind mit der Aktion auch die neuesten Schiffe der Flotte, Seabourn Venture und Seabourn Pursuit.
Das Angebot, das Suiten-Upgrades um zwei Kategorien sowie bis zu 2000 US-Dollar Bordguthaben pro Suite beinhaltet, gilt bei Buchungen bis zum 30. April 2024 für mehr als 500 Hochsee- und Expeditionskreuzfahrten zwischen 2024 und 2026.
Für dieses Jahr sind das beispielsweise:
- die Kanada und Neuengland Reise mit der Seabourn Quest im August:
- 12-Day Canada & New England Discovery
- Antarktis Expeditionsreisen mit der Seabourn Pursuit und der Seabourn Venture, den beiden Luxus-Expeditionsschiffen von Seabourn im Oktober und November:
- 18-Day Chilean Fjords & Antarctica
- 13-Day Antarctica Exploration
- die 2‑wöchige Asien Reise mit der Seabourn Encore im Dezember:
- 14-day Thailand, Cambodia & Vietnam
- oder auch eine Mittelmeerkreuzfahrt in der Nachsaison mit der Seabourn Sojourn:
- 7‑Day Riviera Gems & The Calanques
Angeboten werden mit der Seabourn Pursuit und der Seabourn Venture die beiden neuesten Schiffe der Luxusreederei des Carnival-Konzerns. Seit Sommer 2022 ist mit der Seabourn Venture das erste von zwei neuen Expeditionsschiffen der Luxusklasse für Seabourn im Einsatz. 2023 folgte die Seabourn Pursuit. Gestaltet wurden die Neubauten der Cimar-Werft aus Italien vom renommierten Designer Adam Tihany, der schon für Costa Crociere die Costa Smeralda und die Costa Toscana designt hat.
Die Schiffe bieten jeweils mit fast 30.000 Quadratmetern Deckfläche ein großzügiges Raumangebot und beeindruckende Ausblicke durch ihre Fensterfronten. Eine 4K-GSS-Cineflex-Kamera überträgt Bilder aus bis zu vier Meilen Entfernung auf Monitore im ganzen Schiff.
An Bord reisen die jeweils insgesamt 317 Passagiere ausschließlich in Suiten. An Bord befinden sich umfangreiche Angebote für Expeditionsaktivitäten. Dazui gehören unter anderen jeweils zwei U‑Boote für bis zu sechs Passagiere. Alle Expeditionen werden Seabourn zufolge von einem 24-köpfigen erfahrenen Expeditionsteam aus Wissenschaftlern und Naturforschern geleitet.